Die zweithöchste Schweizer Eishockeyliga heisst neu Sky Swiss League 

Der TV- und Streaming-Anbieter Sky baut sein Engagement bei der Swiss Ice Hockey Federation weiter aus und wird neuer Naming Partner der Swiss League. Zudem wurde der Vertrag für die medialen Rechte mit Sky vorzeitig verlängert. Beide Verträge laufen ab sofort und über drei Saisons bis und mit der Spielzeit 2026/2027.

Nachdem Sky und die Swiss Ice Hockey Federation in der letzten Saison bereits eine Sponsoring-Partnerschaft bei den Schweizer Eishockey-Schiedsrichtern sowie einen TV-Vertrag für die Swiss League abgeschlossen hatten, konnte mit der Vergabe des Namings ein weiterer Ausbau der Partnerschaft realisiert werden. Ab sofort heisst die zweithöchste Schweizer Eishockeyliga damit Sky Swiss League.

Neben der Vergabe des Namings wurde auch im Bereich der medialen Rechte eine Vertragsverlängerung mit dem Web- und Streaming-Anbieter erzielt, sodass sämtliche Partien der Swiss League für die nächsten drei Jahre weiterhin im Abo-Paket «Sky Sport» enthalten sind. Darüber hinaus werden die SL-Spiele weiterhin über die eigene OTT-Plattform swissleague.tv auf Pay-per-View- oder Abo-Basis zu sehen sein.

Eric Grignon, CEO von Sky, äussert sich wie folgt zur Partnerschaft: «Sky ist sehr glücklich und stolz auf die Partnerschaft mit der SIHF, die eine logische Folge unserer bestehenden Partnerschaften mit dem Eishockey in der Schweiz ist. Wir hoffen, dass wir dadurch die Spielqualität, die Sichtbarkeit und die Attraktivität dieser grossartigen Liga noch weiter ausbauen können.»

«Die Sky Swiss League ist für das Schweizer Eishockey eine enorm wichtige Liga. Der Ausbau unserer Partnerschaft mit Sky und das längerfristige Engagement im Bereich der medialen Rechte und des Namings ist somit ein starkes und positives Signal für die Klubs und die gesamte Liga. Dank dem längerfristigen Engagement haben wir Planungssicherheit und können den Eishockey-Fans eine ausgezeichnete Plattform bieten, um ihnen die Dynamik und Qualität der attraktiven Sky Swiss League noch besser zu vermitteln», freut sich Patrick Bloch, CEO der SIHF, über die Vertragsunterzeichnung.

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