Team Valais/Wallis Future weiter makellos

Das Team Valais/Wallis Future bleibt in der U20-Meisterschaft makellos. Auch die Spiele Nummer 7 und 8 wurden gewonnen. Dabei das intensive Walliser Derby gegen den Kantonsrivalen aus Martinach.

Das erste Drittel dominierte das Team aus dem Ober- und Mittelwallis und ging nach Toren von Doppeltorschütze In-Albon Axel und Geissler Melyvn verdient mit 3:0 in Führung. Dies bedeutete gleichzeitig die grösste Differenz an diesem Abend. Das Spiel war gekennzeichnet von vielen kleinen Strafen und so konnte kein richtiger Spielfluss aufkommen. Die Mannschaft Valais-Chablais Futur blieb jedoch hartnäckig. Ab dem zweiten Drittel gewannen die Unterwalliser mehr Zweikämpfe und waren aktiver im Spiel. Das Team Valais/Wallis Future konnte seinen Vorsprung verwalten und siegten knapp mit 4:3.

Bei Innerschwyz Future fand das Team Valais/Wallis Future sofort ins Spiel und ging nach nur drei Minuten durch Salzgeber Mike mit 1:0 in Führung. Die Walliser nützten das erste Überzahlspiel, Anex Yoann erhöhte auf 2:0. Zwischenzeitlich erzielten die Innerschwyzer den Anschlusstreffer zum 2:1. Die Mannschaft brachte diesen Anschlusstreffer nicht aus dem Konzept und erzielte noch vor der ersten Drittelspause das 3:1. Geissler Melyvn konnte sich als Torschütze feiern lassen. Zwölf Minuten waren im Mittelabschnitt gespielt, da bekamen die Gastgeber einen Penalty zugesprochen. Die Innerschwyzer nützten die Chance und verkürzten auf 2:3. Die Walliser reagierten vehement auf diesen Anschlusstreffer und konnten nach nur zwei Minuten durch das Tor von Schmidt Kai die Zweitoredifferenz wieder herstellen. Im letzten Abschnitt blieb das Tempo hoch, und das Team agierte weiterhin sehr aktiv im Spiel ohne Scheibe. Verdienter Sieg in einem abwechslungsreichen und interessanten U20-Top-Spiel.

Am nächsten Wochenende folgen nun zwei Heimspiele. Am Freitag kommt es zum ersten Spitzenspiel in dieser Saison, Gegner wird das drittplatzierte Thurgau sein. Am Sonntag gastiert der EHC Winterthur in der Lonza Arena.

Bericht: Christoph Walker

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